Start in die Ehe

Seit unserer Verlobung arbeiten wir kontinuierlich auf ein Ziel hin: die große Hochzeitsfeier. Wir recherchieren Locations, suchen die passende Kirche, wählen Outfit und Essen aus oder kümmern uns um die Einladung. Neben all dem überwältigenden Orga-Kram kann es schon mal passieren, dass man das eigentliche Ziel aus den Augen verliert: die Hochzeit als Start in die Ehe und damit als Start in eine gemeinsame Zukunft.

Zeit für uns

Umso schöner war es, an einem Wochenende mal raus aus dem Alltag zu kommen und sich ganz bewusst Zeit füreinander zu nehmen. Nis‘ Tante Friederike und ihr Mann Gerd hatten die schöne Idee, uns ein Ehevorbereitungsseminar von Team.F zu schenken.

Nun kennen Nis und ich uns ja nicht erst seit gestern, wir tragen auch keine rosarote Brille mehr und viele grundsätzliche Dinge zur Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft haben wir schon vor unserer Verlobung besprochen.

Kommunikation ist alles

Im Seminar haben wir nun zusätzlich eine Art „Werkzeugkasten“ für unsere Ehe an die Hand bekommen, auf den wir immer wieder zurückgreifen können. Wir haben viele hilfreiche Denkanstöße und Anregungen erhalten, die uns dabei helfen werden, unsere Ehe auf einen guten und erfolgreichen Weg zu führen. Kommunikation ist wohl das das wichtigste Werkzeug, denn erst, wenn wir unsere Erwartungen, Hoffnungen, Ziele und Wünsche konkret formulieren, kann der Partner darauf eingehen und es kann gemeinsam daran gearbeitet werden.

Ja, Ehe ist wohl ein ganzes Stück Arbeit und die Stimmung wird sicher nicht immer so romantisch und harmonisch sein wie an unserer Hochzeitsfeier. Ehe heißt aber auch, sich einander bedingungslos zu lieben, sich blind vertrauen zu können und eine Freundschaft fürs Leben zu haben, die wichtiger und inniger ist als alle anderen Beziehungen.

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